Avast Business Secure Internet Gateway: Netzwerksicherheit auf Enterprise-Niveau

Secure Internet Gateway als kostengünstiges SaaS-Angebot

4. Oktober 2019, 8:20 Uhr | Von Dr. Jörg Schröper.

Avast, Anbieter von digitalen Sicherheitsprodukten für Unternehmen und Privatanwender, führt für seine Vertriebspartner das Avast Business Secure Internet Gateway (SIG) ein. Die Cloud-basierende Lösung umfasst ein globales Netzwerk ständig verfügbarer Security Gateways, die viele Schutzlücken von Legacy-Systemen, lokaler Sicherheitshardware und Unified-Threat-Management-Lösungen (UTM) schließen soll.

Durch Cloud-basierende, leistungsstarke Schutzfunktionen ersetzt Avast Business SIG herkömmliche Sicherheitsapplikationen, so der Anbieter. Die Lösung stehe als anwenderfreundliches Abo-Modell bereit und beschreite damit neue Wege bei der Bereitstellung von Sicherheit auf Enterprise-Niveau für kleine und mittlere Unternehmen. Alle Sicherheitsdienste wie die In-Line-Überprüfung des gesamten Web- und Internetverkehrs, Firewall sowie Sandboxing-Funktionen mit vollständiger SSL/TLS-Überprüfung sollen sich schnell und einfach über eine einheitliche Verwaltungsplattform von den Firmen oder ihren Managed Security Service Providern (MSSP) verwalten lassen.

Avast Business SIG schützt umfassend vor bösartigen Webinhalten, fortschrittlichen Bedrohungen, Phishing, bösartigen Links, Bot-Netzen und vielem mehr, so der Anbieter. Die Lösung für Netzwerksicherheit basiert dazu auf einem der weltweit größten Netzwerke für Threat Intelligence und kann Analysen des gesamten Internetverkehrs - einschließlich schwer zu überprüfender, verschlüsselter Daten (SSL/TLS) - in Hochgeschwindigkeit durchführen. Wenn die Entschlüsselung eines Datenpakets nicht möglich ist, kann es stattdessen blockiert und in einer Sandbox inspiziert werden, so Avast weiter.

Die Lösung wird über eine Sicherheitsplattform bereitgestellt, auf der sich alle Sicherheitsregeln, Inhaltsfilter, Richtlinien und Einstellungen auf einer zentralen Benutzeroberfläche verwalten lassen. Unabhängig von der Anzahl der Standorte und Anwender eines Unternehmens müssen keine zusätzlichen Verwaltungsplattformen installiert oder lizenziert werden, so Avast.

Weitere Informationen gibt es unter www.avast.com.

Dr. Jörg Schröper ist Chefredakteur der LANline.

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