Eco Line: Switches für industrielle Kommunikationsanwendungen

Weidmüller: Unmanaged Switches für industrielle Anwendungen

11. November 2019, 13:11 Uhr | Von Dr. Jörg Schröper.

Die Zukunft der industriellen Kommunikation liegt im ganzheitlichen Ansatz - in einem Netzwerk. So entsteht eine durchgängige Kommunikation hinunter bis in die Produktion mit ihren Anlagen und Maschinen. Eine durchgängige Ethernet-Kommunikation vereinfacht den Service und beschleunigt Prozesse, schafft Transparenz und reduziert Kosten. Die neuen Ethernet Switches von Weidmüller sind speziell für kleinere Industrienetzwerke entwickelt worden. Sie bietet eine sichere, zuverlässige Kommunikation zwischen Ethernet-basierenden Maschinen und Anlagen sowie die Anbindung von Ethernet-Geräten an ein übergeordnetes Netz. Mit den Unmanaged Plug-and-Play-Switches lassen sich Netzwerkverbindungen direkt auf mehrere Geräte erweitern. Die Switches mit fünf bis 24 Ports machen laut Weidmüller damit die Vorteile der standardisierten Ethernet-Kommunikation wie auch der industriellen Automatisierungstechnik nutzbar.

Je nach Ausführung sind die Switches mit einer großen Zahl kombinierbarer Schnittstellen - Kupfer oder LWL - versehen, sodass Betreiber unterschiedliche Medien nutzen und somit auch große Entfernungen überbrücken können. Alle Ethernet Switches haben ein industrielles IP30-Metallgehäuse mit integriertem Rastfuß zur einfachen Montage auf die Tragschiene (TS35). Der integrierte Rastfuß ist speziell für die einfache Montage optimiert. Durch das robuste Gehäusedesign und die hohe Port-Dichte bei besonders kleinen Abmessungen ist der der Platz im Schaltschrank laut Weidmüller optimal nutzbar. Dies gilt insbesondere für den 5-Port Switch, einer der kleinsten Switches in Bezug auf die Packungsdichte, der sich besonders für beengte Platzverhältnisse in Schaltschränken eigne. In der größten Ausbaustufe stehen 24 Ports zur Verfügung.

Neben der hohen Packungsdichte sollen die Switches durch einen weiten Temperaturbereich punkten. Sie können in Umgebungen von -40 bis +75 °C arbeiten. Dadurch ist ein Betrieb sowohl innerhalb der Fertigung als auch im Feld möglich.

Weitere Informationen stehen auf www.weidmueller.com zur Verfügung.

Dr. Jörg Schröper ist Chefredakteur der LANline.

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