Opengear, Anbieter von Remote-Management-Lösungen für kritische Infrastrukturen, hat Version 5 von Lighthouse vorgestellt, eine Lösung für die Out-of-Band-Verwaltung von IT-Infrastrukturen. Lighthouse 5 wurde laut Hersteller vollständig neu designt und von Grund auf neu entwickelt.
Lighthouse 5 besteht aus einem zentralen Out-of-Band-Management-Portal, das laut Opengear neben den hauseigenen Geräten mit Smart-OOB-Technik auch Console-Server anderer Hersteller unterstützt. Somit biete Lighthouse 5 größtmögliche Flexibilität beim zentralen, auf höchsten Sicherheitsstandards basierenden Zugang zur IT-Infrastruktur. Durch die vereinfachte Benutzer- und Zugriffsverwaltung könne eine IT-Organisation im Handumdrehen neue Geräte integrieren, registrieren und bereitstellen.
Zu den neuen Neuerungen zählen gemäß Opengear-Verlautbarung:
* eine personifizierte Tagging-Funktion zum schnellen Sortieren, Filtern und Durchsuchen der Netzwerk-/IT-Infrastruktur inklusive eines direkten, schnellen und sicheren Zugriffs auf bestimmte Geräte,
* ein erweitertes GUI mit integriertem Direktzugriff auf Nutzer- und Gerätegruppen sowie Endgeräte über einen beliebigen HTML5-fähigen Browser,
* eine integrierte Browser-CLI mit vollständiger "Copy-Paste"-Funktion, ohne Java oder Plug-ins zu erfordern,
* eine Benutzeroberfläche im "Responsive-Design" für eine an das Endgerät angepasste Darstellung,
* kürzere Zugriffszeiten für die schnellere Problembehebung.
Durch die Kombination des Lighthouse 5 "Enrollment Bundles" und Opengears Zero Touch Provisioning (ZTP) könne ein Unternehmen Gerätekonfigurationen und deren Registrierungen automatisieren. Dies reduziere den Aufwand, die Kosten und die Wahrscheinlichkeit von Bedienungsfehlern. ZTP mit Lighthouse 5 könne damit zu einem wichtigen Vorteil für Installationen jeder Größe werden - von kleinen bis hin zu Hyperscale-Deployments.
Weitere Informationen finden sich unter www.opengear.com.