Scality stellte mit Artesca eine agile, Kubernetes-basierte und Cloud-native Objektspeicherlösung vor. Die Architektur von Artesca liefere die Leistung und Zuverlässigkeit, die moderne Workloads erfordern. Ein breites Portfolio von HPE-All-Flash- und Hybrid-Lösungen unterstütze Artesca. Die Lösung adressiert laut Scality-Angaben ein breites Spektrum an Anwendungsfällen - von Edge zu Core zu Cloud, mit Fokus auf Cloud-native, KI-, Big-Data-Analytics- sowie In-Memory-Anwendungen.
Mit Artesca sollen Unternehmen ihre Storage-Infrastruktur laut Scality einfach und autark verwalten können. Die Lösung sei leicht zu installieren, setze keine tieferen Kenntnisse des Objektspeichers voraus und könne sich als Single-Server-Lösung starten und später ohne Limit skalieren lassen.
Darüber hinaus bietet die Lösung Flexibilität und Nachhaltigkeit mit Blick auf künftige Plattformen und technische Innovationen, so Scality. Eine „Single-Pane-of-Glass“-Ansicht ermögliche die Kontrolle über Multi-Cloud-Daten, Workflow-Management, API- und manuelle Metadatensuche sowie umfassende Systemanalysen.
Artesca unterstütze darüber hinaus Installationen in Kubernetes-Umgebungen sowie Bare-Metal-Server, um flexible Edge-to-Core-/Core-to-Edge-Infrastrukturlösungen On-Premise und in der Cloud zu ermöglichen.
Die Lösung zeichne sich zudem durch hochperformanten Primary Storage für sich-weiterentwickelnde Workloads aus, die immer höhere Anforderungen an niedrige Latenz und einen gesteigerten Durchsatz stellen. Vorgänge sollen sich dank vollständiger API-Steuerung komplett automatisieren lassen.