Die Telearbeit ist gekommen, um zu bleiben und Teil hybrider Arbeitsmodelle zu werden. Dies führt verstärkt auch zu Angriffen auf Heimarbeitsplätze. Hier kommt es sowohl auf die Bedrohungsabwehr als auch die Begrenzung des Schadens an. Um für eine möglichst hohe Business Continuity zu sorgen, hat Fujitsu seine Primeflex-Systeme, auf denen die hyperkonvergente Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix vorinstalliert ist, um die Sekundärspeicherlösung Mine von Nutanix und die Backup-Lösung von Veeam erweitert. Insbesondere mittelständische Unternehmen sollen dadurch ihre Daten in kurzer Zeit verlustfrei wiederherstellen können.
Fujitsu hat seine Nutanix-zertifizierten XF-Systeme aus der Primeflex-Reihe um Mine, die Nutanix-Lösung für hyperkonvergente Sekundärspeicher, und die Backup-Lösung von Veeam in speziell vorkonfigurierten Varianten erweitert. Die Veeam-Backup-Software lasse sich auf Mine nativ betreiben. Das ermögliche granulare Datensicherungen und -wiederherstellungen, indem es die Einfachheit und den Umfang der Nutanix-Plattform mit Veeams Möglichkeiten des Backup- und Cloud-Daten-Managements vereint. Durch die Steuerung von HCI-Umgebungen und Backup-Vorgängen von einer einzigen Management-Konsole aus können Primeflex- und Nutanix-Anwendende sowohl die Betriebskosten als auch die Komplexität von Backup- und Wiederherstellungslösungen verringern, so das Versprechen. Mine optimiere nicht nur den allgemeinen Einsatz, sondern vereinfache auch den kompletten Lebenszyklus von Datensicherungsprozessen – inklusive kontinuierlicher Verwaltung, Skalierung und Fehlerbehebung.
Als Teil von Primeflex ist Mine nun auch auf den XF-Systemen verfügbar, die bei einem Minimum von vier Knoten beginnen, so Nutanix. Im Detail unterstützt Fujitsu drei Konfigurationen, mit denen man „Nutanix Mine with Veeam“ nutzen kann: