Kompakte Ring-of-Fire-Geräte für Labor und Fertigung

Präzise Spleiße bei Großkernfasern bis 800 µm

17. Februar 2021, 12:30 Uhr | Jörg Schröper
Präzise Spleiße bei Großkernfasern bis 800 µm.
© Laser Components

Mit den Modellen Fitel S185ROF und S185PMROF hat Furukawa seine neue Serie von kostengünstigen, bedienerfreundlichen Spleißgeräten für Labor und Fertigung ergänzt. Beide Neulinge nutzen laut dem Hersteller die sogenannte Ring-of-Fire-Technik und sind vor allem auf die Bearbeitung von großen Faserdurchmessern zwischen 500 µm und 800 µm ausgerichtet.

Die PMROF-Variante unterstütze mit ihrer integrierten Drehvorrichtung zudem nicht-rotationssymmetrische Spezialprodukte wie polarisationserhaltende Panda-Fasern oder D-Shaped-Fasern.
 
Beim Ring-of-Fire-Verfahren kommen drei Elektroden zum Einsatz – anstelle der üblichen zwei. Sie erzeugen rund um die Faser einen „Feuerring“ aus Plasma, sodass sich auch Lichtwellenleiter mit großen Cladding-Durchmessern berührungsfrei, schnell und kontrolliert erhitzen – eine Grundvoraussetzung für präzise, dauerhafte Spleiße, so der Hersteller.
 
Alle Modelle der S185-Serie sind in Deutschland und Österreich über Laser Components erhältlich. Weitere Informationen stehen unter www.lasercomponents.de zur Verfügung.

 

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